Friedrich Wilhelm Grube und seine Reise nach China und Indien
„Barbiere auf den Straßen; Zahnärzte, Wundärzte – Garküchen – Träger in den Straßen mit Gemüse, Fleisch, Fisch und Gebäck; Künstler, Kuckkasten, gelehrte Vögel, Hundeverkäufer, Katzen etc., Näherinnen, Schreiber etc.“ – wenn Grube die Straßenszenen zur Collage montiert, entsteht sofort ein lebhaftes Bild einer Nebenstraße einer chinesischen Kleinstadt. Grube verstirbt während seiner Reisetätigkeit auf Indonesien.
In diesem posthum erschienen Sammelband vereinigt seine Frau – die Dichterin Elisabeth Grube – Briefe, Tagebuchnotizen und Reiseberichte vorrangig aus China, Indien und Ägypten.
Signatur: He 1674
Restaurierungskosten: 180 – 225,- €