Neuigkeiten

Exkursion nach Bingen

Die diesjährige Exkursion der Fördergesellschaft führte am 17.10.2015 nach Bingen am Rhein. Trotz einiger kurzfristig erfolgten, krankheitsbedingten Absagen fanden sich 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Samstagmorgen um 7:30 zur Abfahrt mit dem gemieteten Reisebus ein. (mehr …)

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Neuer Kurzführer in der Schatzkammer erhältlich

Die Fördergesellschaft der Stadtbibliothek hat die Kosten eines internationalen Kurzführers für die Schatzkammer übernommen. (mehr …)

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Relaunch der Homepage

So sah Sie mal aus, unsere in die Jahre gekommene Homepage: (mehr …)

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Dank dem Ehrenamt

40 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich seit November 2014 in der Schatzkammer der Stadtbibliothek und gewährleisten so die Öffnungszeiten ohne Ruhetag. (mehr …)

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Einblicke in die Schwarze Kunst

Zu einem besonderen Projekt haben sich die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stadtbibliothek, die Hochschule Trier und die Treveris Handpresse zusammengetan: Am 4. und 5. Oktober 2014 wurde in der Europäischen Kunstakademie unter dem Titel „Schwarzmarkt Trier“ die erste Trierer Handpressenmesse veranstaltet. (mehr …)

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Historische Wappenscheiben für die Stadtbibliothek

Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stadtbibliothek hat sich in den letzten Jahren wiederholt zugunsten der im Aufbau befindlichen Schatzkammer der Stadtbibliothek engagiert. Jetzt hat sie die Renovierung einer Sammlung historischer Wappenscheiben finanziert.

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Druckgraphik Vormärz und Revolution 1848/49

Stadtarchiv und Stadtbibliothek verwahren in der Graphiksammlung auch einen Bestand von rund 200 Blättern, die dem Thema Vormärz und Revolution 1848/49 zuzurechnen sind. Es handelt sich überwiegend um Blätter der Kategorie Kritische Druckgraphik/ Karikaturen.
Sie wurden beispielsweise für die große Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift „Der schlimmste Punkt in der Provinz – demokratische Revolution 1848/49 in Trier und Umgebung“ herangezogen.

„Der Bestand ist mit rund 200 Stück außerordentlich umfangreich. Hier gibt es großen Restaurierungsbedarf, etwa was das Beheben von Einrissen, Knicken und Brüchen betrifft. Eine separate Schutzhülle für jede Graphik wäre wünschenswert.“, so Bernhard Simon, Leiter des Stadtarchivs Trier. (mehr …)

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Wozu in die Ferne schweifen…

Restaurierungsbedürftige Reise- und Expeditionsberichte der Stadtbibliothek Trier

Warum wir auf Reisen gehen, dafür gibt es so unterschiedliche wie gegensätzliche Gründe: dem Einen reicht die Wärme am Pool einer südlichen Hotelanlage, um Entspannung zu finden, dem Anderen kann der Weg zur nächsten Pilgerherberge nicht weit und steinig genug sein. Der Eine genießt die Abwechslung, die ihm das Fremde bietet, um sich selbst zu verändern, der Andere verliert darin die Orientierung und wünscht sich nichts sehnlicheres, als wieder zu Hause, in der bekannten Umgebung, zu sein. Nomaden reisen, wie es Ihnen die Natur vorgibt, damit sie selbst und ihr Vieh überleben können, unser Kulturkreis begibt sich auf Reisen, wenn er Urlaub hat oder wenn es die globalen Geschäftspartner wünschen. (mehr …)

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Hightech für die Schatzkammer

Zusammen mit EU-Mitteln konnte der Förderverein zur Hälfte die notwendige Summe von 124.000,- € aufbringen, um einen neuen Hochleistungsscanner zum Digitalisieren von Handschriften sowie ein neues Audioguidesystem für die Schatzkammer anzuschaffen. (mehr …)

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Aus dem Tresor

Mit dem handschriftlichen Codex vollzog sich die Ablösung der Textrolle durch die uns heute vertraute Buchform. Das handschriftliche Kopieren sicherte die Überlieferung von Texten und menschlichem Wissen über die Jahrhunderte.

Handschriftencodices sind Unikate und es liegt deshalb in Ihrem Charakter, dass sie nur ein einziges Mal zur Verfügung stehen. Nicht selten interessieren sich Menschen aus der gesamten Welt für den Handschriftenbestand Ihrer Stadtbibliothek Trier.

Die Vorbereitung des Beschreibstoffes (in der Regel Pergament), das händische Kopieren hunderter Seiten in den mittelalterlichen Schreibstuben bei Kerzenlicht in meist unbeheizten Räumen und die Ausgestaltung mit prachtvollen farbigen Buchmalereien erforderten nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch schlichtweg eine unglaubliche Motivation und körperlichen Einsatz. Bezeichnend dafür ist der vom Kopisten am Ende einer kopierten Handschrift angefügte Reim: „Hoc opus expletum dat scriptorem fere letum.“ – „Dieses fertig gestellte Buch trieb den Schreiber beinahe in den Tod.“ (mehr …)

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